Projektergebnisse Wiki

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Im Rahmen des AKzentE4.0 Projekts wurden mit der Unterstützung von Forschungs- und Umsetzungspartnern sogenannte Konsortialprojekte bei den Unternehmen bzw. den Anwendungspartern durchgeführt. Mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten wurde die Anwendung von digitalen Technologien und KI in der Arbeitswelt erprobt. Um die Chancen sowie Herausforderungen als Anwendungsbeispiel für andere Unternehmen darzustellen finden Sie hier eine Übersicht der Themen mit Ergebnissen aus den Konsortialprojekten. 

1 Wissensmanagement

Wissensmanagement umfasst das Erfassen, Organisieren, Teilen und Nutzen von Wissen in Unternehmen. Es umfasst Strategien, Prozesse und Technologien, die es Unternehmen ermöglichen, das kollektive Wissen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter effektiv zu nutzen, um ihre Ziele zu erreichen. Durch den gezielten Austausch von Informationen, die Schaffung von Lernumgebungen und die Förderung einer Kultur des Wissensaustauschs trägt Wissensmanagement dazu bei, Innovationen zu fördern, Fehler zu minimieren und die Leistungsfähigkeit der Organisation insgesamt zu steigern. Durch den Einsatz digitaler Technologien und innovativer Softwarelösungen können Unternehmen ihr Wissen systematisch erfassen, strukturieren und für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leicht zugänglich machen.

1.1 Nutzung von KPIs und Reports zur Entscheidungsunterstützung

sowohl bei strategischen als auch bei operativen Tätigkeiten und Entscheidungen. 
Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Generierung von Kennzahlen zur Entscheidungsunterstützung der Fecken-Kirfel GmbH & Co. KG

1.2 Konzeptionierung eines digitalen Zwillings – Datenpool & Analyse

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt der AIXTRON SE

1.3 Austausch von Wissen: Wissen erfassen „on the Job“ – Anforderungen an eine Software zum Wissensmanagement

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Job-nahes Wissensmanagementsystem der NEUMAN & ESSER GmbH & Co. KG

1.4 Vorhandenes und dokumentiertes Wissen finden und zielgruppengerecht auffindbar machen unter Nutzung digitaler Technologie

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Wissensmanagement der Aurubis Stolberg GmbH & Co. KG

1.5 Nutzung von Digitalisierung im Bereich Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutz (EHS)

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Unterweisungssoftware (secova sam®) der Hecker & Krosch GmbH & Co. KG

1.6 Nutzung von Digitalisierung in der Prozessoptimierung

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Weiterbildung, Ausbildung, Wissensmanagement der wagner GmbH

2 Personaleinsatzplaung

Die Personaleinsatzplanung zielt darauf ab, die richtigen Mitarbeitenden zur richtigen Zeit am richtigen Ort einzusetzen, um die Unternehmensziele effizient zu erreichen. Diese Planung beinhaltet die Analyse des Personalbedarfs, die Auswahl geeigneter Mitarbeitender, die Berücksichtigung von Qualifikationen und Fähigkeiten sowie die Festlegung von Arbeitszeiten und -orten. Durch die Digitalisierung und den Einsatz von KI wird die Personaleinsatzplanung transparenter, flexibler und passt sich besser an die sich schnell verändernden Anforderungen an. Die Integration von Echtzeitdaten ermöglicht eine schnellere Reaktion auf Bedarfsänderungen und eine bessere Auslastung der vorhandenen Ressourcen.

2.1 Digitalisierung der analogen Vorgabezeiten für die Auftragsverplanung

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Digitalisierung der Personal- und Maschineneinsatzplanung in der Fertigung und darauf aufbauend KI-basierte Personal- und Maschineneinsatzplanung der DIRKRA Sondermaschinenbau GmbH & Co. KG

2.2 Projektmanagement bei der Auswahl und Einführung von betrieblichen Anwendungssystemen

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Auswahl und Implementierung einer integrierten Personaleinsatzplanung der AIXTRON SE

2.3 Entwicklung und Aufbau eines Webdemonstrators

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Personaleinsatzplanung (PEP) der Aurubis Stolberg GmbH & Co. KG

3 Personalentwicklungsplanung

Die Personalentwicklungsplanung verfolgt das Ziel, Mitarbeiter so zu qualifizieren, dass sie bestmöglich zum Unternehmenserfolg beitragen und zugleich durch die Weiterentwicklung motiviert bleiben. Dies erfordert, flexibel auf die sich schnell wandelnden Lernformate und Lernansprüche zu reagieren und dabei den Zukunftsbedarf an Kompetenzen im Unternehmen im Blick zu haben. Durch die Digitalisierung dieser Prozesse können Kosten eingespart werden und an Effizienz gewonnen werden.

3.1 Von individueller Schulungsplanung zu systematischer Qualifizierung anhand von Karrierepfaden

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Digitalisiertes Personalentwicklungs- und Karrieretool basierend auf einem firmenindividuellen Kompetenzmodells der NEUMAN & ESSER GmbH & Co. KG

3.2 Projektmanagement bei Digitalisierung

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Digitale Personalentwicklungsplanung der Lebenshilfe Aachen Werkstätten & Service GmbH

4 Gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung

Kernbestandteil der Arbeit 4.0 sind nicht nur die Produktions- und Prozesswelten der Industrie 4.0, sondern auch die Umsetzung eines Leitbildes gesunder Arbeit. Maßnahmen zur gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung basieren auf ergonomischen und humanwissenschaftlichen Erkenntnissen und Zielkriterien und dienen der Anpassung der Arbeit an die Bedingungen des Menschen – im körperlichen und psychischen Sinne. Dabei geht es insbesondere um die optimale Anpassung von Arbeitsmitteln oder auch der Arbeitsumgebung an die arbeitenden Menschen, um somit ihre Gesundheit zu erhalten und gleichzeitig eine effiziente und fehlerfreie Arbeitsausführung zu unterstützen.

4.1 Einführung digitaler Endgeräte und Gestaltung ergonomischer Arbeitsplätze

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Digitale/Intelligente Anwendungen in der Produktion der Fecken-Kirfel GmbH & Co. KG

5 Interne Unternehmenslogistik

Die Logistik in einem Unternehmen wird von vielen internen und externen Faktoren beeinflusst und ergibt sich häufig in komplexen Strukturen. Von der Frage "Wo ist mein Werkzeug?" über "Was liegt im Lager?" bis hin zu "Wohin fahren die Gabelstapler?" können innovative Technologien zusammen mit dem Menschen vielseitige Entscheidungen unterstützen. Datenbanken, Prozessabbildung, Prognosen und weitere Methoden der Datenanalyse sind wichtige Mittel, um sich diesem komplexen Thema zu widmen.

5.1 Digitalisierung der Werkzeug- und Betriebsmittelverwaltung

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt der Hecker & Krosch GmbH & Co. KG

5.2 Nutzung von Data-Analytics-Methoden im Supply-Chain-Management

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Optimierung und Digitalisierung im Supply-Chain-Management der Fecken-Kirfel GmbH & Co. KG

5.3 Digitalisierung der Montageeinplanung für die entsprechenden Aufträge in Halle5

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Vollständige Digitalisierung der internen Prozessabläufe sowie der externen Geschäftsprozesse der DIRKRA Sondermaschinenbau GmbH & Co. KG

5.4 Einführung einer BPMN-Softwareumgebung zur Digitalisierung von Unternehmensprozessen

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Business Process Modeling der Lauscher Präzisionstechnik GmbH

5.5 KI-unterstützte Optimierung der innerbetrieblichen Transporte

Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt Innerbetrieblicher Transport der Aurubis Stolberg GmbH & Co. KG

Zuletzt geändert: 15. Apr 2024, 10:58, Danhausen, Paula [paula.danhausen]